Samstag, 7. Oktober 2017
Ich denke über einen Umzug nach.
Sicherer Rückzugsort (haha) hin oder her.

Nervlich bin ich täglich angespannt, täglich laufe ich mit Kopfhörern und Musik herum, damit ich von der Außenwelt nur noch wenig mitbekomme.

Mir geht das Geschrei von Doofnuss, ihrem Mann und ihren Kindern nur noch auf den Geist.

Täglich knallt unter mir die eine Tür vom Wirtschaftsgebäude mehrfach ins Schloss, weil Doofnuss jeden freien Platz beansprucht, den sie finden kann.

Vermieterin kriecht Doofnuss in den Hintern, ich hatte die Vermieterin gebeten, Doofnuss mal drauf anzusprechen, das ihre Blagen an meinem Auto nichts zu suchen haben oder es setzt eine Anzeige beim nächsten, was kaputtgeht.
Nichts, keine Ansprache, kein Daraufhinweisen, ihre Miniterroristen mal zu beaufsichtigen.

Abends erwische ich mich manchmal dabei, wie einfach so die Tränen zu laufen anfangen.

Ich fühle mich momentan wie ein Reh im Scheinwerferlicht.
Hilflos und alleingelassen.

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