Samstag, 30. September 2017
Hä? Was?
schmerzhaft, 02:01h
Nach einem kleinen Ärztemarathon diese Woche...
Fing montags schon an, als ich im rechten Ohr ein Gefühl wie Watte hatte.
Hausärztin tippte erst, es könne von meiner Erkältung kommen.
Frau Doktor mahnte auch an, einen Checkup machen zu lassen. So ab 35 wäre das ratsam.
Heute morgen war ich beim HNO, weil mich mein Ohr noch immer im Stich lässt. Hinzu kam Mittwoch ein leises, aber lästiges Pfeifen.
Nach einem Hörtest stellte sich heraus, das ich einen Hörsturz habe.
Jetzt muss ich eine Woche lang Tabletten nehmen und schauen, ob es weggeht.
Geht es nicht weg.. puh. Der Weisheit letzter Schluß wäre, es in der Klinik anschauen zu lassen.
Heute nachmittag dann zur Frau Ärztin getigert, meine Blutergebnisse sind da.
Kein Anlass zur Freude, Diabetes Typ 2 wurde festgestellt, zu hohe Harnsäurewerte und eine angeschlagene Leber.
Tablettenorgie Nummer 2, zumindest was das Diabetes angeht.
Anfang November muss ich da auch nochmal hin, um zu schauen, ob die Dosis passt oder ob es höhergeht.
Zumindest weiß ich jetzt, woher meine nachmittägliche Müdigkeit kommt. Und meine häufige Lauferei zur Toilette.
Und....
Die Liste der Lebensmittel die ich vermeiden soll, ist länger als die, die ich essen darf.
Seufz.
Fing montags schon an, als ich im rechten Ohr ein Gefühl wie Watte hatte.
Hausärztin tippte erst, es könne von meiner Erkältung kommen.
Frau Doktor mahnte auch an, einen Checkup machen zu lassen. So ab 35 wäre das ratsam.
Heute morgen war ich beim HNO, weil mich mein Ohr noch immer im Stich lässt. Hinzu kam Mittwoch ein leises, aber lästiges Pfeifen.
Nach einem Hörtest stellte sich heraus, das ich einen Hörsturz habe.
Jetzt muss ich eine Woche lang Tabletten nehmen und schauen, ob es weggeht.
Geht es nicht weg.. puh. Der Weisheit letzter Schluß wäre, es in der Klinik anschauen zu lassen.
Heute nachmittag dann zur Frau Ärztin getigert, meine Blutergebnisse sind da.
Kein Anlass zur Freude, Diabetes Typ 2 wurde festgestellt, zu hohe Harnsäurewerte und eine angeschlagene Leber.
Tablettenorgie Nummer 2, zumindest was das Diabetes angeht.
Anfang November muss ich da auch nochmal hin, um zu schauen, ob die Dosis passt oder ob es höhergeht.
Zumindest weiß ich jetzt, woher meine nachmittägliche Müdigkeit kommt. Und meine häufige Lauferei zur Toilette.
Und....
Die Liste der Lebensmittel die ich vermeiden soll, ist länger als die, die ich essen darf.
Seufz.
... comment
many-minds-inside,
Montag, 2. Oktober 2017, 03:58
Lebensmittel vermeiden
Bezieht sich diese Lebensmittelliste auf den Diabetes, oder ein anderes Gesundheitsproblem?
Ich/wir haben die Diagnose Diabetes Typ II seit 2013 und unsere Ärztin erzählte uns auch ständig, wir dürften nun dies und jenes nicht mehr essen und trinken. Natürlich haben wir uns daran gehalten. Ergebnis: Krankenhaus, weil der Zucker zu sehr schwankte und kaum einstellbar war. Auch die Krankenhauskost hat das NICHT geschafft, nebenbei bemerkt! Wir wurden entlassen, essen seitdem eigentlich alles, was wir vor der Diagnose auch gegessen haben, nur die Mengen und deren Verteilung über die Woche haben sich geändert. Ich weiß nun nicht, was du so isst. Wenn du jemand bist, der sich von Fertiggerichten ernährt, ist das sicher ein Problem, wenn man Diabetes hat, denn dieses Zeug enthält nun mal Unmengen Zucker unNÖTIGE Mengen Zucker. Da wir eh keine Freunde von Fertigzeug sind, kommt unser Körper wohl mit dem was wir essen ganz gut klar. Wir kochen frisch, viel Gemüse, kaum Fleisch. Auf Obst wie Trauben oder Getränke wie Cola verzichten wir trotz allem nicht mehr, es ist eine Frage des Wann und des Wieviel esse/trinke ich von was. Unser Langzeitzucker ist nun seit Jahren bei ca. 5,5 mmol/L und das ist für die Ärztin total okay. Ich denke, es gibt nicht die eine Ernährung die für jeden Diabetiker passt. Probier aus was wie für dich geht, ohne dass der Langzeitwert zu schlecht ist oder stark schwankt. Komplettverzicht auf irgendwas ist keine Option unserer Meinung nach, denn das macht es zu schwer. Wenn ich weiß, ich darf alles essen, muss es nur richtig einteilen, ist alles viel leichter. Du wirst deinen Weg bestimmt finden.
Ich/wir haben die Diagnose Diabetes Typ II seit 2013 und unsere Ärztin erzählte uns auch ständig, wir dürften nun dies und jenes nicht mehr essen und trinken. Natürlich haben wir uns daran gehalten. Ergebnis: Krankenhaus, weil der Zucker zu sehr schwankte und kaum einstellbar war. Auch die Krankenhauskost hat das NICHT geschafft, nebenbei bemerkt! Wir wurden entlassen, essen seitdem eigentlich alles, was wir vor der Diagnose auch gegessen haben, nur die Mengen und deren Verteilung über die Woche haben sich geändert. Ich weiß nun nicht, was du so isst. Wenn du jemand bist, der sich von Fertiggerichten ernährt, ist das sicher ein Problem, wenn man Diabetes hat, denn dieses Zeug enthält nun mal Unmengen Zucker unNÖTIGE Mengen Zucker. Da wir eh keine Freunde von Fertigzeug sind, kommt unser Körper wohl mit dem was wir essen ganz gut klar. Wir kochen frisch, viel Gemüse, kaum Fleisch. Auf Obst wie Trauben oder Getränke wie Cola verzichten wir trotz allem nicht mehr, es ist eine Frage des Wann und des Wieviel esse/trinke ich von was. Unser Langzeitzucker ist nun seit Jahren bei ca. 5,5 mmol/L und das ist für die Ärztin total okay. Ich denke, es gibt nicht die eine Ernährung die für jeden Diabetiker passt. Probier aus was wie für dich geht, ohne dass der Langzeitwert zu schlecht ist oder stark schwankt. Komplettverzicht auf irgendwas ist keine Option unserer Meinung nach, denn das macht es zu schwer. Wenn ich weiß, ich darf alles essen, muss es nur richtig einteilen, ist alles viel leichter. Du wirst deinen Weg bestimmt finden.
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schmerzhaft,
Montag, 2. Oktober 2017, 06:46
Nicht nur
Auf den Diabetes.
Das, was ich vermeiden soll, bezieht sich auch auf die zu hohen Harnsäurewerte.
Normal esse ich wenig Fertiggerichte, bin ich kein großer Fan von, auch wegen der großen Mengen Glutamat die da drinstecken.
Ich esse relativ normal, trinke wenig Softdrinks oder Säfte (das sind auch große Zuckerbomben, teils schlimmer als Cola).
Und abnehmen soll ich.
Das, was ich vermeiden soll, bezieht sich auch auf die zu hohen Harnsäurewerte.
Normal esse ich wenig Fertiggerichte, bin ich kein großer Fan von, auch wegen der großen Mengen Glutamat die da drinstecken.
Ich esse relativ normal, trinke wenig Softdrinks oder Säfte (das sind auch große Zuckerbomben, teils schlimmer als Cola).
Und abnehmen soll ich.
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many-minds-inside,
Samstag, 7. Oktober 2017, 17:42
Säfte sind heftig...
...was den Zucker angeht, und diese Fertig-Smoothies sind noch schlimmer! Kann man alles frisch machen. Schmeckt auch besser! :-)
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